Das Jahr 2013 liegt in den letzten Zügen – Zeit für uns, Revue passieren zu lassen, was uns im vergangenen Jahr bewegte. Im ersten teil blicken wir zurück auf das erste Quartal: Berlin Fashion Week, unsere spannendsten Features und Nachrichten aus der Mode im Rückblick.
Januar 2013
Der Januar stand unter dem Stern der Berlin Fashion Week: Die vielversprechendstan Nachwuchsstars der Berliner Modeszene wurden im Januar 2013 in den bekannten Nachwuchswettbewerben gekürt: aus dem DfT-Award im Juli ging Leandro Cano als Sieger hervor, der mit Keramik auf dem Laufsteg glänzte. Der Premium Young Designers Award ging an Tom Van Der Borght, Asger Juel Larsen und Benedetta Bruzziches.
Als Hitserie des Jahres setzten wir uns mit Lena Dunhams TV-Show Girls auseinenader, und wie Mode dort hilft, überzeugende Charaktere zu kreieren. Kostüme beschäftigten uns auch in einem anderen Feature, Hollywoods größte Kostüm-Designer interessierten uns im Januar 2013 mit einem Auge auf die im Februar stattfindenden Oscars, sowie den nominierten Filmen.
Zum It-Look des Jahres erklärten wir im Januar den Granny-Look. Nicht ganz unschuldig an diesem: Ari Seth Cohen von Advanced Style und Lena Dunham.
Februar 2013
Im Februar ging es für Anita nach Paris und für Barbara nach London zu den Modewochen. Begeistert waren wir von Mugler, den Showrooms, dem London College of Fashion und KTZ.
In Sachen Features waren wir ein wenig morbide aufgelegt und beschäftigten uns mit dem Tod: eine Fashion Film Variety sowie ein Feature zum Thema Tragisches aus der Modewelt beschäftigte sich mit dem Ableben von Models und Designern.
Zu guter Letzt gab es noch eine Auseinandersetzung mit dem Thema Zef, grob zusammen gefasst ein Lifestyle der ein bisschen an White Trash erinnert, oder wie Lena Dunham als Hanna in Girls sagt: “it costs a lot of money to look this cheap”.