Eine interessante Schnittstelle zwischen privatem Raum und Öffentlichkeit besetzt eine Schau über 8 Modephotos von der Wiener Photographin Katarina Balgavy. Sie zeigt mit den Shots zum Titel „Paris Noire“ unter anderem ihre Arbeit für das Magazin c-heads. Spannend daran ist, dass die großformatigen Drucke an der Außenwand des Photolabor Leutner angebracht wurden. [weiter…]
Archiv der Kategorie: Medien
ABOUT:FASHION – Wege zur Mode
„Wie schaffen es Designer Träume zu verkaufen? Welche (Erfolgs-)Story steckt hinter Ihrem Kleidungsstück?“ Diese und viele andere Fragen wollen Silke Geib und Marc Karpstein mit ihrer neuen Plattform ABOUT:FASHION beantworten.
2010 gründete das Duo ABOUT:FASHION, um Schüler, Studenten und Berufseinsteigern Wissen zu vermitteln, das man neben dem handwerklichen Talent benötigt, um in der Modebranche Erfolg zu haben. [weiter…]
OE Magazine Berlin
In Kürze launcht das vom Berliner PR-Agenten Arne Eberle und Team gegründete Magazin-Projekt „OE“ (ausgesprochen: „Ö“). Die Zeitschrift mit einem Umfang von ca. 180 Seiten, 10 Editorials ist dabei neben der üblichen Werbungsakquise einen interessanten Weg gegangen, um die Finanzierung zu sichern:
Für den Restbetrag von ca. 3500 Euro zur Realisierung bediente man sich des Crowd-Funding auf der Plattform wefund, die es ermöglicht, unkompliziert Geld für derartige Projekte zu sammeln. [weiter…]
Erfolgskooperation made in Austria
Mode und Musik. Image, Kommunikation, Darstellung oder Inspiration, so funktionieren die beiden Genres Hand in Hand, profitieren voneinander und wirken damit in wechselseitiger Beziehung. Wir sprechen von gewagten, inszenierten Bühnenoutfits, passenden Videostylings oder den oft besprochenen Outfits der Stars beim Walk über den roten Teppich. [weiter…]
Japan Charity Fashion
Dieser Tage erschütterte die Natur- und Atomkatastrophe in Japan und ihre damit einhergehenden Folgen die ganze Welt. Dem Land während seiner Krise finanziell beizustehen, ist ein Teil des Supports, den auch der Künstler, Designer und Handel möglich machen.
Eine „Fashion Show for Charity“, Charity-Tonträger, Sample Sales und Online-Shops mit Teilerlös für Hillfsorganistation, Poster und viele Produkte wurden innerhalb kürzester Zeit zum Verkauf angeboten. [weiter…]
Buch: Visual Research Methods in Fashion
Im Mai 2011 erscheint ein Buch mit dem Titel Visual Research Methods in Fashion bei Berg Publishers. Autorin ist Julia Gaimster, Leiterin der Abteilung für eLearning am Londoner College of Fashion.
Durch viele Interviews mit Personen und Größen der internationalen Modeszene aus den Bereichen: Trendforschung, Blogging, Illustration, Photographie oder Marketing bereitet sie den Inhalt zum Thema Visual Research“, dem Prozess der Kreativität, auf; dabei behandelt sie etwa die Herangehensweise an Methodik und Inspiration für Mode, oder lässt Könner wie Filep Motwary Tipps und Tricks zum Erfolg in der Modebranche verraten. [weiter…]
Prêt-Ã -porter: Lack Magazine
Seit Januar gibt es in Ungarn das neue Fashion Magazin namens Lack zu kaufen, dass durch sein spezielles Cover- und Umschlagdesign auf sich aufmerksam macht: 2 Klappen am Einband lassen sich nach außen falten, um so das Magazin als eine Art Täschen zu transportieren.
Idee und Graphik stammen von Kiss Miklos, einem 29-jährigen Designer. [weiter…]
Buch: Everyday Icon oder „The Right to Bare Arms“
Michelle Obama eine Alltagsikone zu nennen, ist an sich schon mutig, hat die Frau doch ein Harvard Studium hinter sich und ist die erste schwarze First Lady of the United States. Dennoch ist Everyday Icon – Michelle Obama and the Power of Style der Titel von Kate Betts Buch über den Stil der FLOTUS. [weiter…]
David LaChapelle im TASCHEN Store Berlin 28.02.2011
Update: Book Signing Termin fällt aus.
Am 28.02. gibt sich einer der interessantesten zeitgenössischen (Mode-)Fotografen, David LaChapelle, im Berliner TASCHEN Store die Ehre.
Anlässlich der Jubiläumsausgabe von Heaven to Hell, dem dritten Band einer TASCHEN-Buchtrilogie, steht er ab 18 Uhr für ein Book Signing zur Verfügung. [weiter…]
Buch: Berliner Chic
In einer umfassenden Bestandsaufnahme des Berliner Stils von damals bis heute haben Susan Ingram und Katrina Sark mit Berliner Chic ein Buch veröffentlicht, an dem keiner, der über das heutige Berlin und seine Mode sprechen will, vorbeikommt.
Beginnend mit der Verortung des Berliner Chics in der Moderne, in seiner „arm aber sexy“- Ästhetik, und der Frage, warum diese den Facettenreichtum der Stadt so vortrefflich auf den Punkt bringt, zeigen die Beiden Autorinnen Berlins Einzigartigkeit unter den Metropolen der Welt auf. Berlin sei nicht die Stadt der Liebe, auch wenn sie der Geburtsort der Love Parade ist, sondern die Stadt der „tough love“, der Peitschen, Ketten und Riemen – kurzum: die Stadt der Moderne und ihre Mode die der Industrialisierung. [weiter…]











