Castel Diaz ist ein kolumbianischer Künstler, der als als Modephotograph arbeitet, seine Ideen allerdings auch in Form von Malerei oder aber Collagen verwirklicht, die er aus diversen Modezeitschriften, beispielsweise einer Sisleykampagne, schnipselt und bastelt.
Die Disziplinen scheinen sich wunderbar zu ergänzen, beziehungsweise zu beeinflussen. So sind oftmals bunt inszenierte, realistische Modeabbildungen ein kunstvoller Mix mit graphischen Elementen. [weiter…]
Im Auftrag des TUSH Magazine schoss die Starphotographin Ellen von Unwerth alle Photos der kommenden Ausgabe. Entstanden sind etwa 70 Bilder mit Titeln wie „Adore me“, „Trust me“ oder „White Gothic“. Realisiert wurde die Reihe gemeinsam mit der in Berlin ansässigen Produktions- und Kreativagentur Nowadays Creative Production. [weiter…]
Mit der Idee für ein Shooting brachte Vice STYLE 7 britische Designer dazu, sich in in ihren eigenen Klamotten ablichten zu lassen. Man musste sie schon darum bitten, denn wie man im Interview erfährt, tragen die 7 aufstrebenden Engländer ihre eigenen Kreationen zum einen selten, und zum anderen nicht besonders gerne. [weiter…]
Nach ganzen 23 Jahren der Art Direction in Mailand machte sich Paola Mirai auf, um einfach mal ein neues Material, geeignet für Schmuckdesign, zu finden. OROTRASPARENTE nennt sie den sehr leichten und transparenten Werkstoff.
Seit längerem beschäftigt sie sich mit der Symbolik alter (Nutz-)Gegenstände und beginnt mit der Ästhetik von Funktionalität zu spielen. Von großem Interesse scheint ihr dabei das Innenleben elektronischer, ausrangierter Geräte. So entsteht mit dem neuartigen Schmuck CIRCUITA eine schöne Hommage an das Zeitalter der Information. [weiter…]
Alexis Knox arbeitet als Fashion Director für das Lifestyle Magazin Notion. Neben dieser Aufgabe meistert sie ihre Freelance-Jobs für unzählige Editorial Shoots, namhafte Labels und Designer. In der Vergangenheit übernahm sie einige Creative Director Posten für Musikvideos oder stylte Shows von London über Wien bis New York. [weiter…]
Eine interessante Schnittstelle zwischen privatem Raum und Öffentlichkeit besetzt eine Schau über 8 Modephotos von der Wiener Photographin Katarina Balgavy. Sie zeigt mit den Shots zum Titel „Paris Noire“ unter anderem ihre Arbeit für das Magazin c-heads. Spannend daran ist, dass die großformatigen Drucke an der Außenwand des Photolabor Leutner angebracht wurden. [weiter…]
Emilie Meldem ist Schweizerin und beschäftigte sich in ihrer Kollektion mit den Gegensätzen ihres Heimatlandes. Als ein Staat zwischen Moderne und Tradition, zwischen Tracht und Avantgarde, zwischen Skisport und Alpenromantik, bietet die Schweiz jede Menge kreative Anknüpfungspunkte.
So entstanden Kreationen aus Holz, Leder und funktionellen Stoffen.
Die Kreationen von L©a Peckre, Gewinnerin des Jurypreises des Festivals von Hyères 2011, verbinden Gegensätze wie Licht und Schatten, Trauer und Hoffnung, man könnte sogar sagen, Leben und Tod. Denn wie die ihr zugrunde liegende Inspiration Friedhöfe, ist die Kollektion Cemeteries are fields of flowers“ von einer gewissen ernsten Romantik geprägt.
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Wenn Kleider Backstage von den Models und Anziehhilfen achtlos auf den Boden geworfen werden, so ist das für die meisten Designer ein Ärgernis. Nicht so für C©line M©teil. Die Gewinnerin des Publikumspreises und des Prix Première Vision ließ sich von ihren Backstage Erfahrungen bei Galliano und Balenciaga dazu inspirieren, Kleider zu entwickeln, die sich beinahe von selbst zusammenfalten.
Die Villa Noailles ist kein einfaches Haus, nicht einmal eine einfache Villa. Das zeigt sich in ihrem Baustil, in ihrer Geschichte, in ihrer heutigen Nutzung, aber vor allem in ihrer Atmosphäre, die auch auf Bildern spürbar wird. Weil sie selbst ein Kunstwerk ist, das sich aber nicht in den Vordergrund drängt, schafft sie so eine besondere Kulisse für die darin und um sie herum stattfindenden Ausstellungen. [weiter…]