Man sagt, dass der Mensch von 3 „Häuten“ geschützt wird: der eigentlichen Haut, der Kleidung, und von Gebäuden.
Über diese fundamentale Funktion des Schutzes hinaus wohnt ihnen allen jedoch das Potential zur Kommunikation inne.
Am deutlichsten wird diese Tatsache an der Mode sichtbar, aber ihre konstruktivistische Natur teilt sie mit der Architektur, eine Gemeinsamkeit, die der Kulturwissenschaft nicht entgangen ist. [weiter…]
Im Frühjahr 2009 soll in einer Zusammenarbeit von CREATE BERLIN und dem Verlagshaus Braun ein Buch mit dem Titel „Berlin Design“ veröffentlicht werden, das das Spektrum Berliner Designs aus Bereichen wie Produkt, Grafik, Kommunikation, New Media, Mode, Interior, u.ä. darstellen soll. [weiter…]
Alpenmädchen Heidi und American Psycho sind die zwei Extreme, zwischen denen sich Christina Berger in ihren Kollektionen bewegt. „HEIDI WAS A SERIAL KILLER VOLUME ONE (SS 08) und TWO (AW 08/09) vereinen konträre Positionen, beschreiben aber auch die Entwicklung der Frau in der Kälte der Großstadt. [weiter…]
In der Version „1.0“ betreibt der Kanadier Campbell McDougall den „Darklands“ Guerilla Shop in der Berliner Gormannstrasse, einen der derzeit interessantesten Stores der Stadt. [weiter…]
Obwohl sich Off- und Online Medien in vieler Hinsicht unterscheiden, und gerade deswegen in unterschiedlichen Kontexten Sinn machen, bietet das Internet, oder besser: die Internet-Technologien immer neue Möglichkeiten, Information zu visualisieren. [weiter…]
Der Westen schmückt sich mit Offenheit gegenüber so genannten Tabuthemen: Sex aus jedem Winkel visualisiert und Gewalt in den Nachrichten.
Nur der Tod, betrifft er den Menschen persönlich, hat das Stigma des gesellschaftlichen Außenseiters und kann zu Recht als „Tabuthema“ bezeichnet werden. [weiter…]
Hinter dem Berliner Label JULIAANDBEN steht das Designerduo Julia Heuse und Ben Klunker. Die beiden ESMOD-Absolventen lernen sich bei der Organisation einer Party kennen, für die sie gemeinsam designen. Die Party findet nie statt, dafür aber steht der Entschluss, ein gemeinsames Label zu gründen. [weiter…]
[mygal=esmod_stecatherine2008-01]
„The Lost Cultures“ waren das Thema des diesjährigen ESMOD-Charity Events „Ste. Catherine“ am 15.12.2008 im Berliner Kulturforum.
Wie jedes Jahr zeigten die Modeschüler zu Ehren der französischen Schutzheiligen der Haute Couture Ste. Catherine insgesamt 120 Teile, bei denen sie sich von den Kulturen verschiedener indigener Völker inspirieren liessen. [weiter…]
Um den Körper des blass-zarten Modells legt sich ein filigranes Gebilde. Gold-glänzend bildet das ornamentale Konstrukt einen Kontrast zur pudrig-hellen Haut des Mädchens, verleiht ihr eine feenartig-mystische Aura, als sei sie so eben aus dem Märchen des Zauberer von Oz entsprungen. [weiter…]
Unter dem Namen „The V-Store“ hat Henrik Vibskov einen Online Store eröffnet, einen „Satelliten der Henrik Vibskov Boutique“, wie es in der Selbstbeschreibung heisst. [weiter…]