Modeplattform The Couture Society launcht

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Ärgerlich für viele Modeshopper war schon seit jeher die Tatsache, dass auf Shows/Fashion Weeks präsentierte Mode nicht immer bei ihnen ankam: Letztlich entschieden immer nur die Einkäufer, was in die Läden kommt, und damit überhaupt verfügbar wird.
Ärgerlich war und ist auch die Tatsache, dass Designer häufig nur für die Einkäufer produzieren, und nicht gekaufte Teile in ihren Archiven verschwinden.
Im Zeitalter von „Fashion 2.0″ oder „Crowdfunding“ werden diese Strukturen aber immer mehr aufgebrochen, indem das Netzwerkpotential des Internet genutzt wird, um Mode zu realisieren.

Bekannte Beispiele sind Etsy, DaWanda, garmz, das kürzlich gestartete Berliner nelou usw.
Jetzt launcht mit The Couture Society das nächste Projekt, das verspricht spannend zu werden: Warum nicht die Einkäufer umgehen, und das Publikum entscheiden lassen, welche Teile eines bekannten Designers produziert werden?
Das ist kurz gesagt das Konzept dieser Plattform, die sich damit auf hohem Niveau positioniert.
Die mitglieder-basierte Plattform, die auf der vergangenen Berlin Fashion Week Meinungen zu dieser Idee einholte, und schon für sich Vorab-Werbung machte, erhält in der ersten Phase des Projekts die Möglichkeit, nicht genug georderte Teile für Shopper anzubieten, in der nächsten Phase sollen dann exklusive Teile für The Couture Society angeboten werden.

Beginnend mit den Berlinern Dawid Tomaszewski und Michael Sontag werden in Zukunft immer mehr Designer dazukommen, es sollen Valentino, Martin Grant, Steffi Christiaens, Odeur, Cacharel, Kenzo, Wackerhaus, Minimarket, ESCADA, Blaak, Lutz, Versace, Ivana Helsinki, Mongrels in Common und viele mehr folgen.