Esmod Berlin Master Sustainability in Fashion – The Graduates 2013

Esmod Master Absolventin 2013: Sanne Lundblad

Esmod Master Absolventin 2013: Sanne Lundblad

Im Goethe Institut, nicht weit vom Palais de Tokyo, zeigten die Graduierenden des Esmod Berlin Masterstudienganges Sustainability in Fashion 2013 während der Paris Fashion Week ihre Abschlusskollektionen. Darunter waren, wie auch im vergangenen Jahr, einige erwähnenswerte Innovationen, die die Nachhaltigkeit in der Mode auf ansehnliche Weise vorantreiben.

Esmod Master Absolventin 2013: Sanne Lundblad

Esmod Master Absolventin 2013: Sanne Lundblad

Esmod Master Absolventin 2013: Sanne Lundblad

Esmod Master Absolventin 2013: Sanne Lundblad

Esmod Master Absolventin 2013: Sanne Lundblad

Esmod Master Absolventin 2013: Sanne Lundblad

Sanne Lundblad konzentrierte sich in ihrem Projekt mit dem Titel One of Twenty Five auf Slow Fashion und gutes Design. Mit einem Produkt alle 25 Tage will die von ihr konzipierte Shoppingplattform überzeugen. Dem Kunden wird unter dem Label Sanne Lundblad einzigartiges Design angeboten, Zero Waste Schnitttechnik wird mit Handwerk aus dem peruanischen Hochland kombiniert.

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Esmod Master Absolventin 2013: Anita Heiberg

Anita Heiberg setzte an einer anderen Problematik an: Ihr Projekt 13 Dresses involviert den Endkunden direkt in den Designprozess und stärkt somit die Bindung zum Produkt, was letzten Endes die Lebensdauer der Kleidung erhöht. Die User stimmen 13 Mal im Jahr ab, welches Design produziert wird, 3D CAD Software und digitaler Druck vermindern Produktionsabfälle, der direkte Onlinehandel verkürzt Kommunikationswege. Die Frage ist bei diesem Konzept, ob es sich in der Realität umsetzen lässt. Wir sind gespannt, die Prototeile überzeugen jedenfalls.

Esmod Master Absolventin 2013: Simone Simmonato

Esmod Master Absolventin 2013: Simone Simonato

Esmod Master Absolventin 2013: Simone Simmonato

Esmod Master Absolventin 2013: Simone Simonato

Esmod Master Absolventin 2013: Simone Simmonato

Esmod Master Absolventin 2013: Simone Simonato

Simone Simonatos Sica Clipping Up Project schafft 500 Arbeitsplätze in Bangladesch, wo mit Hilfe der Organisation Villageproduced aus textilen Produktionsabfällen Taschen hergestellt werden. Die aus Flickenteppiche gewonnenen Taschen sind eine farbenfrohe Abwechslung vom Alltag, das Material hat durchaus Potenzial, und die Idee, genau dort anzusetzen, wo der Abfall entsteht ist hervorragend – doch das Design der Taschen selbst könnte etwas mehr Mut vertragen, ein bisschen mehr den „Ökolook“ hinter sich lassen.

Esmod Master Absolventin 2013: Maya Lara Leal

Esmod Master Absolventin 2013: Mayta Lara Leal

Esmod Master Absolventin 2013: Maya Lara Leal

Esmod Master Absolventin 2013: Mayta Lara Leal

Esmod Master Absolventin 2013: Maya Lara Leal

Esmod Master Absolventin 2013: Mayta Lara Leal

Mayta Lara Leal ist dieser Sprung besser gelungen. In Zusammenarbeit mit dem Label Abury, das Berberfrauen in Marokko die Möglichkeit gibt, ihre traditionelle Handarbeit weiterzuführen und damit Geld zu verdienen, kreierte die in Brasilien geborene Designerin eine moderne Kollektion Ledertaschen und Rucksäcke, die nicht nur minimalistisch und chic aussehen, sondern auch noch smart und funktionell sind.