Die zierliche Mongolin Tsolmandakh Munkhuu, Gewinnerin des Publikumspreises Hyères 2010, reflektiert in ihrer Kollektion „Magie Noire“ über ihre kulturellen Wurzeln, Buddhismus, Vergänglichkeit und Totenkult.
Totenköpfe und Gebeine sind ein wiederkehrendes Motiv, ebenso Fell, als die Haut toter Tiere und die Nicht-Farbe schwarz.