Slow and steady wins the race – ein Modetagebuch

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Was lange währt, wird endlich gut.
Eine experimentelle Herangehensweise an Mode offenbart sich bei slow and steady wins the race erst auf den zweiten Blick. Die Marke ist als eine Art Kommentar zur übersättigten und schnelllebigen Mode der Luxusmarken gedacht. 2002 als Mission gegründet, erläutert Mary Ping, Designerin und Gründerin des Labels, ihre Anliegen als Manifest, und passt sich damit nicht den Konventionen der saisonal-produzierten Kollektionen an, sondern arbeitet an ihrer Kleidung als eine Art Modetagebuch. In regelmäßigen Abschnitten (alle 2 Monate) widmet sie sich einem Thema und schafft dazu 5-10 verschiedene Schnitte und Entwürfe. Dabei stellt sie die Idee des Entwurfs und sein Fundament, die Herangehensweise an Mode, ins Zentrum. [weiter…]