Die Modebranche hat vielerorts den Anschein, nur über Praktikanten zu funktionieren. Ein kleines Heer an bezahlten oder auch unbezahlten „Interns“ hält Modehäuser, Magazine und PR-Agenturen am Laufen. Im Gegenzug ermöglichen diese den jungen Arbeitskräften, viel über die Arbeitsprozesse hinter der Mode zu lernen – so zumindest wird das Arbeitsverhältnis Praktikum beworben. Dies ändert sich nun bei Condé Nast: Das Verlagshaus hinter Branchengiganten wie Vogue oder Vanity Fair, stellt ab 2014 keine Praktikanten mehr ein. [weiter…]