Simon Preen

Beim jungen Londoner Designer Simon Preen ist eine Weiterentwicklung seiner Kollektionen deutlich zu sehen. 2010 waren die Kleider weder Fisch noch Fleisch, ein paar Farbtupfer hier, ein bisschen Spitze da, zurückhaltendes Bekenntnis zum Gothic-Design.
2011 lässt sich eine eigene Linie und signifikantere Schnitte bereits ausmachen. Die Details werden ausgefeilter, die Materialien aussagekräftiger und die Inspiration vom Fetisch-Bereich stärker. Auch die Ästhetik der Bilder wird professioneller und besser.
Alles zu verhüllen und trotzdem genug zu zeigen, auf designstarke Weise, scheint in der aktuellen Kollektion gut ausgearbeitet zu sein.

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H/W 2011/12

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F/S 2011

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F/S 2010