Präsentation WeltGewänder am 16. März in Berlin

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Nord-Süd-Dialog der Mode
Berlin, Januar 2007. Die Welthungerhilfe präsentiert am 16. März 2007 im Palais am Funkturm, Berlin die neuen Kollektionen des 2. Internationalen Modewettbewerbs WeltGewänder 2007: 100 Modelle junger Modemacher und der Designerin Mimi Konat© aus Mali. Aufregend, farbenfroh und innovativ.

Von lässiger Sportswear bis glamouröser Abendmode. Die besten Modelle prämiert eine internationale Jury.
Ihr gehören unter anderem Patricia Riekel, Chefredakteurin Bunte, Instyle, Amica, Stephan Schneider, Designer in Antwerpen, I.E. Fatoumata Sir© Diakit©, Botschafterin von Mali und Alfons Kaiser, Ressortleiter Deutschland und die Welt und Modeexperte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, an.
Als special guest tritt die Berliner Reggae-Hiphop Formation Culcha Candela auf. Katty Sali© von RBB/WDR moderiert. Die Einnahmen fließen in ein Projekt der Welthungerhilfe zur Frauenförderung in Mali.

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An dem Wettbewerb WeltGewänder 2006/2007 beteiligen sich Studenten von neun renommierten Modeschulen aus ganz Deutschland.
Aufgabe ist es, mit Stoffen aus den Projektländern der Welthungerhilfe – luftige Seide aus Indien, Baumwolle mit Stempelmuster aus Mali, handgewebter Wollstoff aus den peruanischen Anden aus Peru – eine innovative Kollektion zu entwerfen.
Die Studenten sind gerade dabei, ihre Entwürfe umzusetzen. Für die jungen Modemacher ist der Wettbewerb mehr als eine kreative Herausforderung. Mit dem Wettbewerb kann man gut zeigen, dass Mode wie eine zweite Haut ist. Und es ist wesentlich, wie wir uns in dieser Haut fühlen. Unabhängig davon, wie wir leben und wie viel Geld wir zur Verfügung haben. sagt Siglinde Zisler, Leiterin der Deutschen Meisterschule für Mode.
Internationaler Partner der Aktion ist die Designerin Mimi Konat© aus Mali, Westafrika, die sich für die Weiterbildung von jungen malischen
Modedesignern einsetzt.

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Mit der Aktion WeltGewänder will die Deutsche Welthungerhilfe junge Menschen erreichen, sie für Entwicklungszusammenarbeit und Probleme der globalisierten Welt sensibilisieren. Das ist ein ganz neuer Weg, den wir beschreiten, sagt Ingeborg Schäuble, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe. Mode als eine Form des kulturellen Dialogs, der zum besseren Verständnis zwischen den Kulturen beitragen kann. Damit wollen wir junge Menschen auf unsere Arbeit aufmerksam machen. Und zeigen, dass es neben Not und Elend auch kulturellen Reichtum in den Entwicklungsländern gibt, den man erhalten muss.

Termin: 16. März, 2007, 20 Uhr
Palais am Funkturm, Hammarskjöldplatz
Berlin
Karten für 25,-/20,- Euro, ermäßigt 10,- Euro
Karten unter 01805-4470 (0,12 Euro/Min) oder
www.ticket-online.de

Deutsche Welthungerhilfe
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