Die Präsentation von Tsumori Chisato glich einem Museumsbesuch: ein bisschen Klimt, Dali, Braque und Bridget Riley, surrealistische Einflüsse, geometrische Formen mündeten in eine unerschrockene Kollektion, entführten in eine eigene bunte und einzigartige Welt.
Neben der Kunst griff Tsumori Chisato auf die Unterwasserwelt zurück, holte sich hier für ihre Prints und Silhouetten Inspirationen aus Algen, Wellen, Perlen, Korallen, Hummern und weiteren Krustentieren.
Eine gelungene Verschmelzung verschiedener Epochen und Welten mit einer Portion Schiaparelli.