“This is a great opportunity to support and develop the profile of young fashion designers whilst encouraging the rising stars of filmmaking into this arena. We look forward to having the chance to create a recognised showcase for incredible emerging British fashion film talent, supporting our global reputation for innovation and creativity.” (Caroline Rush, CEO BFC)
Um Modefilm zu fördern, gründete der British Fashion Council das Festival Fash/On Film. Die Initiative, in Zusammenarbeit mit dem High Street Label River Island, möchte die Zusammenarbeit zwischen Modedesignern und Filmemachern im englischen Raum fördern. Junge Talente und Kreative sollen mit ihren Ideen zusammengebracht werden, erhalten professionelle Unterstützung und Betreuung, sowie wertvolle Einblicke und Erfahrungen in der Umsetzung eines Modefilms. Mit Canon, schon Hauptsponsor der LFW, hat der BFC einen naheliegenden Partner, und präsentierte während der London Fashion Week täglich Screenings.
Über 33 Modefilme wurden vom 14. bis zum 18. September vorgestellt, und sind unter folgendem Link zusammengetragen.
Bei der ersten Suche nach Talenten fand man in der Filmemacherin Abbie Stephens die Gewinnerin des Mentoring Scheme. Für den Designer Emilio de la Morena und seine Frühjahrs/Sommer 2013 Kollektion konnte sie mit der Poduktionsfirma White Lodge Film und Idee umsetzen.
Die Einführung des Fash/On Film Festivals wurde würdig gefeiert, und soll nun zu jeder London Fashion Week stattfinden. River Island produzierte ebenfalls einen Kurzfilm, um deren neues Design Forum, eine exklusive und limitierte Capsule Kollektion von Designer William Tempest vorzustellen.
Für River Island fertigte Tempest 13 Stücke an, inspiriert von der antiken ägyptischen Mythologie und dem Künstler M.C. Escher.
„Kosher Dreams“ von Charlie Le Mindu zeigt die Geschichte von vier Frauen auf ihrem Weg die Schönheit zu feiern.
Bruno Pieters hat sich eine Auszeit von der Modebranche genommen, ist nach Indien gereist, und hat über das Leben reflektiert. Nach seiner Rückkehr enstand der Film „To Be Honest“ in Zusammenarbeit mit Jason Last und Diane Pernet. Pieters möchte Aufschluss über den Produktionsprozess seiner Marke geben, und einfach nur ehrlich sein.